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Stauffenberg - mein Großvater war kein Attentäter
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Bechtolsheim, Sophie von
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Verfasserangabe:
Sophie von Bechtolsheim
Jahr:
2019
Verlag:
Freiburg im Breisgau, Herder
Mediengruppe:
Buch
Zweigstelle | Standorte | Status | Vorbestellungen | Barcode | Frist |
Zweigstelle:
Steinhagen
|
Standorte:
Sachliteratur
Biographie
Geschichte
|
Status:
Verfügbar
|
Vorbestellungen:
0
|
Barcode:
01806526
|
Frist:
|
Das Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 ist eines der wichtigsten Daten der jüngeren deutschen Geschichte. Im Zentrum des Interesses steht seit jeher Claus Schenk Graf von Stauffenberg, der die Pläne zum Umsturz vorangetrieben hat und den Sprengsatz unter dem Kartentisch des Führerhauptquartiers platzierte. Seit Jahren dient er als Projektionsfläche für zahlreiche Interpretationen seiner Person und Motive.
Anlässlich des 75. Jahrestages des Hitler-Attentats ergreift Sophie von Bechtolsheim, die Enkelin von Claus Schenk Graf von Stauffenberg, das Wort.
Die Historikerin von Bechtolsheim nähert sich ihrem Großvater ganz persönlich. Wer von Attentätern hört, denkt an Terroristen, die aus einer fanatischen Ideologie heraus Angst und Schrecken verbreiten. Nichts davon trifft auf Claus Schenk Graf von Stauffenberg zu. Sie erzählt in ihrem Essay von den zahlreichen Stauffenberg-Bildern, die ihr begegnet sind – in der Familie, in den Medien, in der Wissenschaft und in zahlreichen Biografien. Sie fragt danach, wie Stauffenberg und die anderen Protagonisten des 20. Juli heute noch Vorbilder sein oder es wieder werden können. Und sie stellt die Frage, wie Verantwortung und Schuld zusammenhängen und wie viel Freiheit heute wert ist.
Verfasserangabe:
Sophie von Bechtolsheim
Jahr:
2019
Verlag:
Freiburg im Breisgau, Herder
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Eyk
Interessenkreis:
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Biographie
ISBN:
978-3-451-07217-8
Beschreibung:
2. Aufl., 143 S. : Ill.
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Buch